Die neu gegründete MC-Line GmbH stellt die Weichen auf Wachstum und setzt dabei auf die bewährte HP Indigo-Technologie.
Das Unternehmen wurde im März 2019 von Dietrich und Robert Mägerlein in Marburg gegründet. Die beiden Gründer verfügen zusammen über 50 Jahre Erfahrung in der Druckindustrie, insbesondere in der Fertigung von Rollenhaftetiketten. Das Unternehmen ist an zwei Standorten in Deutschland tätig und verfügt über besondere Expertise im Bereich der pharmazeutischen Etiketten. Ziel der MC-Line GmbH ist es, parallel zur eigenen Fertigung durch Beteiligungen eine Unternehmensgruppe aufzubauen, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu einem führenden Anbieter für Etiketten entwickelt.
Um das Wachstum voranzutreiben und Kunden eine schnelle Lieferung sowie hochwertige Druckerzeugnisse zu liefern, investierte MC-Line im Juli 2019 für die neue Betriebsstätte in Cölbe in die marktführende, bewährte HP Indigo 6900 Digital Press. Die HP Indigo 6900 Digital Press, die führende Schmalbahndrucklösung für den auflagenstarken Etiketten- und Verpackungsdruck, ist dabei ein wichtiger Baustein.
Mithilfe der Drucklösung lassen sich beliebige Aufträge für schmalformatige Etiketten, flexible Verpackungen, Banderolen, In-Mold- oder Rundumetiketten schnell und einfach umsetzen – und dies in hoher Qualität. Durch eine Beteiligung an der Top-Label GmbH & Co. KG produziert das Unternehmen auch Druckerzeugnisse für die Lebensmittel- und Kosmetikbranche, wobei beide Industrien ganz spezielle Anforderungen an Material und Optik der Etiketten haben. Durch die zusätzliche Komponente des digitalen Silberfarbdrucks der HP Indigo 6900 Digital Press erzielt die MC-Line GmbH nun auch für diese Sparte beeindruckende Lösungen.
„Unser Ziel ist es, mittelständische und große Untermehmen flexibel und effizient mit Etiketten zu beliefern“, erklärt Dietrich Mägerlein, Geschäftsführer der MC-Line GmbH, die Entscheidung. „Mein Bruder und ich haben uns intensiv mehrere Lösungen angeschaut und dann eine Entscheidung getroffen. Letztlich kam für unseren Maschinenpark nur eine HP-Lösung in Frage.“